“Spiel der Teufel” von Andreas Franz

Nicht jede Organ­spen­de ist freiwillig …

In einem Kie­ler Vor­ort wird die Lei­che von Ober­kom­mis­sar Gerd Weg­ner in sei­nem Auto gefun­den. Die Fens­ter sind abge­dich­tet, ein Schlauch führt vom Aus­puff ins Wagen­in­ne­re, das Gara­gen­tor ist geschlos­sen, der Motor läuft. Kom­mis­sar Sören Hen­ning und sei­ne Kol­le­gin Lisa San­tos sind fas­sungs­los: Kann es sein, dass sich ihr lang­jäh­ri­ger Freund und Kol­le­ge umge­bracht hat? Die schö­ne Wit­we Nina glaubt jedoch nicht an den Selbst­mord ihres Man­nes, und Sören und Lisa begin­nen zu ermit­teln. Die Spur führt in eine Schön­heits­kli­nik, in der nicht nur kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen vor­ge­nom­men werden…

Sehr span­nen­der Kri­mi. Habe ihn in zwei Tagen gele­sen. Wenn es um die eige­ne Fami­lie geht ist jeder Mensch erpressbar.

Den Schluss fand ich nicht befriedigend.

Armin B., Sand­hau­sen

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