“Acht Berge” von Paolo Cognetti

Eine Geschich­te vom Auf­bre­chen und vom Wiederkehren
Wage­mu­tig erkun­den Pie­tro und Bru­no als Kin­der die ver­las­se­nen Häu­ser des Berg­dorfs, strei­fen an end­lo­sen Som­mer­ta­gen durch schat­ti­ge Täler, fol­gen dem Wild­bach bis zu sei­ner Quel­le. Als Män­ner schla­gen die Freun­de ver­schie­de­ne Wege ein. Der eine wird sein Hei­mat­dorf nie ver­las­sen, der ande­re zieht als Doku­men­tar­fil­mer in die Welt hin­aus. Doch immer wie­der kehrt Pie­tro in die Ber­ge zurück, zu die­sem Dasein in Stil­le, Aus­dau­er und Maß­hal­ten. Er ringt mit Bru­no um die Fra­ge, wel­cher Weg der rich­ti­ge ist. Stadt oder Land? Gehen oder Blei­ben? Was zählt wirk­lich im Leben?
Vor der ehr­furcht­ge­bie­ten­den Kulis­se des Mon­te-Rosa-Mas­sivs schil­dert Pao­lo Cognet­ti mit poe­ti­scher Kraft die lebens­lan­ge Suche zwei­er Freun­de nach dem Glück. Eine ein­dring­li­che archai­sche Geschich­te über die Unbe­zwing­bar­keit der Natur und des Schicksals.
Eine groß­ar­ti­ge Geschich­te über eine lebens­lan­ge Freund­schaft. Zwei ganz unter­schied­li­che Lebens­we­ge, aber die gemein­sa­me Lie­be zu den Ber­gen. Die Suche nach einem erfüll­ten Leben. Man möch­te sich gleich die Wan­der­stie­fel anzie­hen und mit den bei­den in die Ber­ge zie­hen.
Armin B., Sandhausen

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