“Das späte Leben” von Bernhard Schlink

Mar­tin, sechs­und­sieb­zig, wird von einer ärzt­li­chen Dia­gno­se erschreckt: Ihm blei­ben nur noch weni­ge Mona­te. Sein Leben und sei­ne Lie­be gehö­ren sei­ner jun­gen Frau und sei­nem sechs­jäh­ri­gen Sohn. Was kann er noch für sie tun? Was kann er ihnen geben, was ihnen hin­ter­las­sen? Mar­tin möch­te alles rich­tig machen. Doch auch für das spä­te Leben gilt: Es steckt vol­ler Über­ra­schun­gen und Her­aus­for­de­run­gen, denen er sich stel­len muss.

Ein bril­lan­ter Roman, der zum Nach­den­ken anregt. Was wol­len, kön­nen oder sol­len wir unse­rer Nach­welt hin­ter­las­sen? Was war uns in unse­rem Leben wich­tig? Wie wird man uns in Erin­ne­rung behal­ten? Fra­gen, die uns beschäf­ti­gen könn­ten, wenn wir uns auf das The­ma Tod ein­las­sen wollen. 

Armin B. Sandhausen

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